Informationen zum Berliner Global Marijuana March 2016
7 Mai 2016
Demostart: 12 Uhr – Alexanderplatz beim Roten Rathaus
Demoabschluss: 16 Uhr bis Abends – Oranienplatz
Eine HP am 13 August 2016
Ein Nutz-Hanf Areal ?
“Faschos” aller sortierungen +/-0 brauchen paraden.
Jost könnte jetzt sauer auf-stoßen,
Hin-weisend aufmerksam; hat er mir dringlichst verständlich gemacht, WARUM “Demos” wichtig sind…und sein sollten.
Nicht nur wegen ihm und seinen brillianten kollektiven Ansichten.
Hmm.
Ich geb ja gern zu das ich das sexistischer sehe und ihn für einen attraktiven Typ halte.
BËRLINER LUFT
Artisten wollen immerzu wieder-holen, hier ne demo, dort ne demo.
Das nennt ihr Fort-schritt ?
Nää
Entlastet doch mal die Bullen, ihr kiffenden Faschos, ..
“Wir” wissen doch imma, allet besser…oderr.?
Das ist doch die Bärliner Luft.
Ab 5.45 morgens wird zurückgelächelt.
Ich mach Mal ein Vorschlag…als erstes rufste heimelig bsw einen Menschen an, der sich auskennt.
Frank Tempel z.B
Der wird dir seine Meinung zu diesen Vorschlag äussern.
Wenn die Liebe im Herzen einer Stadt sich sammeln möchte,
dann fragst du hier, ob diese dir vielleicht helfen dürfen, auch wenn sie es nicht wollen.
Echte Musiker wollen immer.
Das ist die Bärliner Luft, Luft, Luft. Vastehste?!
Wenn wir wirklich eine AMPEL auf GRÜN haben möchten…dann frag du doch persönlich, ob sie an dem 13.8.2016 frei haben ?
Wenn Ja, was sie für eine Gegenleistung erwarten…?
Dies ist ein freiwilliger Einsatz und dient der reinen Freude.
André Gustave Citroën (* 5. Februar 1878 in Paris; † 3. Juli 1935) war ein französischer Automobilkonstrukteur.
Lieber Tribble, sobald einer was sprechen möchte, schmeisst du den Lautsprecher an.
Möglich das dieser “geyer”-sturzflug udopeisch antworten könnte und das gls-politisch schlag-fertig.
Möglich wäre es.
könnte genauso passieren das er kurz-fristig verstummt, wie Lotte damals.
Ich finde ihr kennt euch gut genug.
Marschieren kann man ruhig ein einziges x
vom bevorzugten “möchtegern-feind” lernen.
Kiek ma, der doitsche Herbst oder wie man so ein arabisches frühlings-rollen spiel nennt, ist doch dann wurscht….Allierten-geschädigte nationale abwehr-reaktion.
Die kriegen ja vielleicht jeder ein Erinnerungs-päcklein mit nah hause…mit Theater-Schminke.
Da würde sich aber einer freuen…ach zweie..
Na Günni, du alte Jauche….dich mein ich nicht…
ich meinte
DIRK BACH
und
DIETER KREBS.
Sein SOKO abgang ist von Euch nicht genügend beachtet.
jnw fing einfach an laut zu schreien…Na sowas !
11.9 und das ganze BLABLABLA.
Dem Formel Eins Gewerbe nimmt ihr ernsthaft gelungene Stunt-ein-lagen
als spiegelnde Zocker ab.
Monte Carlo-Casino Monaco
Wenn einer Autos liebt oder ein guter Rennfahrer ist.
Bsw Paul Belmondo oder Richy Müller…
Einen schönen Guten Morgen.
Frau Kassensturz.
Ich wünschte das Niki Lauda kurz und präzise
in diesen Tagen
uns ALLEN erläutert, weswegen wir nun, diese ewige faule Ausrede nutzen, obwohl alle Arbeits-plätze weiter gesichert bleiben. Und keiner der Schmier-Gelder Guthaben Ängste ausstehen müssten….ihr möglichen Rockefellers und onassische klassen-kämpferische gruppen…lasst euch die suppe nicht vermiesen von dem anders-denkenden selbst-versorgern…
Ob nun oben oder unten.
Legale bsw illegale Familien,
ick gloob ick “tille”
wir achten auf diese Grenz-patrouille… dieses Mal ging es um meine individuelle Ehre.
In jenen Tagen wo Scholli und Quasi bei Wolfgang Neuss den Entschluss fassten, ihren Freund zu beruhigen.
Sie brachten ihm “ein grosses Kissen” und rauchten. Bleib sitzen, lautete ihr Vorschlag,
Wolfgang legte nach einer Weile keinen Wert mehr auf den Telefon-Anschluß.
Scholli atmete mit ihm und zeigte ihm wie man einen Kopfstand macht.
Nikolaus Dutsch war einer der Glücklichen der etwas Acid von Timothy Learys Berlin-besuch mitbrachte. Das war sein Glück…das Denken wurde erstmal still. Er fing an, seine Vergangenheits-bewältigung zu hinterfragen, und reduzierte abermals den Besucher-kreis.
Ein ganzes DIN 4 Blatt = 1000 Trips in einem Jahr
Es trennte sich in jeder Sparte die Spreu vom Weizen.
Er verstand sich ganz hervorragend mit Tommy, den Sohn seines Freundes Jule Hammer. Jule hatte den Europäischen Buchladen. Ganz unten im Europacenter. Die Stachelschweine waren Nachbarn. Jule finanzierte ihm seine Programme “Das jüngste Gerücht” und “Asyl im Domizil”.
forts.folgt